Nach langer Zeit wird nasenhaus.de wieder aktiv.
Es gibt neue Nachbarn, das Stuart und die Bahn_hoefe. Das ehemalige Bahnverwaltungsgebäude am Bahnhof Altona wird privatisiert und urbanisiert. Umbau 2012-2014.
Eigentlich eher gentrifiziert, denn Studentenbuden im Stuart für 30€/m² sind weit weit über dem Hamburg Durchschnitt.
Eigentlich egal, aber das Publikum, das jetzt in der Straße Am Felde wohnt macht sich durch das Verursachen von Großeinsätzen der Polizei (drei große Leiterwagen im Januar 2016) und ständigem Lärm bemerkbar. Man hat wohl 20-30 Polizeieinsätze verursacht (Stand Mrz 2016). Und etliche Beschwerden der Anwohner.
Wir Anwohner müssen ab April die Balz- und Trinkspiele der Stuarts jede Nacht bis 2 oder 3h ertragen. Nicht so witzig, wenn man morgens früh in die Arbeit muß. Für die Kinder in unserem Hause ist es auch nicht ok, anstandslose nackte Frauen und Männer in den Fenstern zu sehen.
Hier finden Sie Informationen und Ansichten der Anwohner zum Stuart: ein Gentrifizierungsprojekt ohne Rücksicht auf die Anwohner.
Wir haben das Gespräch mit dem Management des Stuarts und dem Eigentümer DWI oft gesucht, aber diese sind an der Aufgabe ab 22h Ruhe einkehren zu lassen, gescheitert. Ist es eine so schwere Aufgabe, pöbelnde Jugendliche zu führen, die zudem noch ihre Mieter sind, oder ist die DWI und das Stuart einfach uninteressiert?
Ich persönlich finde ab und zu mal eine Party, wo es etwas länger geht, ganz prima. Aber jede Nacht bis in die Puppen direkt vor meinem Schlafzimmer - tut mir leid, ich habe dafür kein Verständnis.
